Kategorie-Archive: Forschungsprojekte

Die Kunstfigur als „performativ ästhetisches Gesamtkunstwerk“
Bei Kunstfiguren handelt es sich um ein gesellschaftlich und medial weit verbreitetes Phänomen, das auf so unterschiedliche Erscheinungen wie Lady Gaga, Conchita Wurst, Borat, Charlie Chaplin oder den Harlekin angewendet werden kann. Eine klare Definition, was eine Kunstfigur ist und

Die Kunstfigur als „performativ ästhetisches Gesamtkunstwerk“
Bei Kunstfiguren handelt es sich um ein gesellschaftlich und medial weit verbreitetes Phänomen, das auf so unterschiedliche Erscheinungen wie Lady Gaga, Conchita Wurst, Borat, Charlie Chaplin oder den Harlekin angewendet werden kann. Eine klare Definition, was eine Kunstfigur ist und

Zwischen Wissen und Kompetenz – Kunstgeschichte am Gymnasium
Vor dem Hintergrund des auf Kompetenzvermittlung ausgerichteten Lehrplans 21 und der Berner Ausbildung zur Lehrerin bzw. zum Lehrer Bildnerisches Gestalten (BG), bei der die universitäre Kunstgeschichte einen festen Platz hat, untersucht die Studie historisch und empirisch die Rolle der Kunstgeschichte

Zwischen Wissen und Kompetenz – Kunstgeschichte am Gymnasium
Vor dem Hintergrund des auf Kompetenzvermittlung ausgerichteten Lehrplans 21 und der Berner Ausbildung zur Lehrerin bzw. zum Lehrer Bildnerisches Gestalten (BG), bei der die universitäre Kunstgeschichte einen festen Platz hat, untersucht die Studie historisch und empirisch die Rolle der Kunstgeschichte

Schreiben im Zwiegespräch
Das literarische Mentorat als Autorinstanz Das Forschungsprojekt untersucht begleitete Schreibprozesse und ihre Auswirkungen auf das Autor/innenselbstverständnis. Als kollaborative Schreibszene ist das Mentorat in der literarischen Praxis an Hochschulen und in Verlagen zwar längst etabliert. Dennoch geht mit ihm weiterhin eine genieästhetisch bedingte Tendenz zur Tabuisierung einher.

Schreiben im Zwiegespräch
Das literarische Mentorat als Autorinstanz Das Forschungsprojekt untersucht begleitete Schreibprozesse und ihre Auswirkungen auf das Autor/innenselbstverständnis. Als kollaborative Schreibszene ist das Mentorat in der literarischen Praxis an Hochschulen und in Verlagen zwar längst etabliert. Dennoch geht mit ihm weiterhin eine genieästhetisch bedingte Tendenz zur Tabuisierung einher.
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