Isolations- und Transformationsprozesse in Kunst und Wissenschaft
Das forschende Kunstprojekt setzt sich damit auseinander, was sowohl in der Kunst als auch in der Wissenschaft passiert, wenn Objekte der Natur entnommen, aus ihrem ursprünglichen Kontext herausgelöst werden, um sie (mehr oder weniger) ortsunabhängig betrachten, beforschen oder verändern zu können. Die Künstlerinnen/Forscherinnen fragen danach, welche Schritte, Techniken und Handlungsweisen damit verbunden sind, wie sich die die beiden Vorgehensweisen prinzipiell unterscheiden und was sich aus der jeweils anderen Perspektive darauf verändert.
Projektleitung:
Jacqueline Baum, Ursula Jakob
Projektverantwortung:
Jacqueline Baum, Ursula Jakob
Beratung:
Priska Gisler
Laufzeit:
2013–2015
Finanzierung:
Eres Stiftung, Plattform für den Dialog von Wissenschaft und Kunst
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft, ZHAW
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