Simona Travaglianti ist seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin des FSP Intermedialität. Studium der Theaterwissenschaft, Histoire et esthétique du cinéma und Kunstgeschichte an den Universitäten Bern und Lausanne. Abschluss mit der Lizenziatsarbeit „Mining the City: Praktiken und Taktiken zeitgenössischer, ortsspezifischer Theaterexperimente“ (Betreuer Prof. Gerald Siegmund). Danach Doktoratsstudium im Rahmens des SNF-Graduiertenkollegs ProDoc „Intermediale Ästhetik: Spiel – Ritual – Performanz“ der Universitäten Basel und Bern. 2013 Promotion mit der Arbeit „Situationsräume: Zur Emergenz theatraler Räume aus der Site-Specificity“ (Betreuer Proff. Gerald Siegmund, Christina Thurner, Peter J. Schneemann) an der Universität Bern.
Nebenher Nachwuchswissenschaftlerin am inter-institutionellen Theorielabor „Theater und Subjekt“ der Gesellschaft für Theaterwissenschaft, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung „Forschung und Entwicklung“ und Dozentin an der Scuola Teatro Dimitri, Assistentin des Lehrstuhls Tanzwissenschaft der Universität Bern, gelegentlich Dramaturgin & œil extérieur. Seit 2012 assoziierte Forschende im Sinergia-Projekt „The Interior: Art, Space, and Performance (Early Modern to Postmodern)“ des Instituts für Kunstgeschichte in Bern.
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